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Strahlende Stimmen, berührende Musik und ein virtuoser Pianist sorgten für Gänsehaut-Momente 


Artikel aus der Schwäbischen Zeitung vom Februar 2023

Maria Steinbach / Große Emotionen mit einzigartiger Musik und anmutigem Gesang gab es bei den Sternenkinder-Benefizkonzerten in der Wallfahrtskirche Maria Steinbach und in St. Maria in Isny. Kein Wunder, dass die zahlreichen Konzertbesucher die vier jungen Musiker:innen mit tosendem Applaus feierten.


Wallfahrtsseelsorger P. Hubert Veeser zeigte sich bei seiner Begrüßung beeindruckt über das Engagement der jungen Leute, sich mit dem Thema Sternenkinder zu befassen und dafür ein Benefizkonzert zu geben. Er kündigte „ein besonderes Konzert“ an – und er sollte Recht behalten. Mit der Liedauswahl zum Thema „Fern bei den Sternen und doch so nah“ gelang dem Kirchenmusiker Christian Schmid (Isny), meisterlicher Pianist und Konzert-Partner namhafter Profi-Musiker, eine perfekte Mischung aus verschiedenen Genres – von Klassik und Kirchenmusik über Rock, Pop und Film bis hin zum Musical.


Mit Laura Autenrieth, Raphaela Göppel-Zabler und Tatjana Göppel, die als Gesangssolistinnen seit Jahren mit Schmid zusammenarbeiten, hat er ein dreistimmiges Ensemble zusammengestellt, das mit brillantem Gesang und Stimmen überzeugte, denen die fundierte musikalische Ausbildung deutlich anzuhören war. Ob es „A Little Jazz Mass“ (Chilcott), „Au-dessus de tout“ (Henric), „Ain’t no mountain“ (Emerson), Rutters „The peace of God“, Whitacres „Glow“ oder „Gabriellas Song“ (Nilsson) war: Die Sängerinnen zeigten sich in allen Genres firm und sorgten mit lupenreiner Intonation und tief bewegender Intensität ihrer Stimmen für Gänsehaut-Momente. Im Ensemble verschmolzen die drei Stimmen zu einem harmonischen Klangideal und bei den ausdrucksstarken Solovorträgen brillierte jede mit ihrer Individualität. Glockenrein und jubilierend die Sopranpassagen, die sich mühelos und leicht in höchste Höhen schwangen, wie beim modernen „Ave Maria“ von Beyonce, eindrucksvoll von Laura Autenrieth vorgetragen. Mit gleicher Verve, strahlend sicher in höchsten Lagen, weich und ausdrucksstark timbriert, begeisterte Raphaela Göppel-Zabler beim ergreifenden „Pie Jesu“ (A. L. Webber) und dem zeitgenössischen „Vater unser“ von A. Pärt. Ebenso bewegend Eric Claptons bekannte Ballade „Tears in Heaven“ und „To where you are“ von J. Groban. Hier zeigte Tatjana Göppel die ganze Bandbreite ihrer warmen volltönenden Stimme, die spielend über zwei Oktaven trägt und sich mit einem Hauch Soul wirkungsvoll entfaltete. Dazu Christian Schmid am Piano, der die Vorträge mit herausragendem Spiel eindrücklich unterstrich.


Mit „A clair benediction“ als Zugabe für das begeisterte Publikum ging ein Konzertabend mit tief bewegender Intensität zu Ende. Die Spenden von 2400€ aus beiden Konzerten kommen mit 1800€ dem Verein „Salomons Weg e.V. Isny“ sowie mit 600€ dem Erhalt des Sternenkindergrabes in Maria Steinbach zugute.
 

Rotarier spenden Bank für Sternenkinder


Artikel aus der Schwäbischen Zeitung vom August 2021


Ein Kraftort für trauernde Eltern und deren Angehörige im Naturschutzgebiet Rotmoos - die Stelle ist barrierefrei zu erreichen.

Es ist eine ganz besondere Bank, diese himmelwärts geneigte Sitzgelegenheit, die seit kurzem im Naturschutzgebiet Rotmoos am Waldrand beim Steg zum Wurzelweg Riedmüllermoos steht. Von dort kann der Blick in die Weite schweifen: nach oben in den Himmel, aber auch über sanft im Wind wiegende Gräser ringsum. Isnys Zwiebeltürme, rund 25 Gehminuten entfernt, grüßen freundlich von links herüber. Dieser Ort kann Ruhe geben und Kraft. Und genau deshalb steht diese neue Bank auch an dieser Stelle, als Bank für Sternenkinder beziehungsweise deren Familien.
Katharina Beyersdorff und das Ehepaar Karin und Heinz Bucher vom Rotaryclub Wangen-Isny-Leutkirch haben die neue Sitz- und Ruhegelegenheit an den Verein „Salomons Weg e.V.“ gespendet. Der Verein unterstützt trauernde Familien, die ihr Kind während der Schwangerschaft, oder kurz nach der Geburt verloren haben. „Der Tod eines Kindes kann Eltern in eine tiefe, scheinbar unüberwindbare Trauer stürzen“, sagt Initiatorin und Vereinsvorsitzende Annette Steybe. Als Mutter dreier Sternenkinder und eines mittlerweile 12jährigen Sohnes weiß sie nur zu genau, wovon sie spricht. Sie selbst, die Vereinsmitglieder und ein Netzwerk haben es sich unter dem Dach des Vereins „Salomons Weg e.V. “ zur Aufgabe gemacht, verwaisten Eltern und derer Angehörigen Beistand in unterschiedlichster Form zu leisten. Dazu gehören unter anderem: regelmäßige Treffen von Betroffenen zum Austausch, Bereitstellung von Infomaterial verschiedener Anlaufstellen wie psychologische Beratungsstellen, aber auch Vernetzungsarbeit mit Frauenärzten, Kliniken, Hebammen, Seelsorgeeinheiten und Trauerbegleitern.
Sternenkinder hinterlassen Spuren
Sternenkinder sind gegangen, noch bevor sie diese Welt mit eigenen Füßen betreten haben. Und doch hinterlassen sie bei ihren Eltern und Familien Spuren. Nach einer Beerdigung in Osnabrück hat Heinz Bucher auf dem dortigen Friedhof einen liebevoll gestalteten Bereich für Sternenkinder entdeckt und war davon tief berührt. Zurück in Isny las er in der SZ vom Verein „Salomons Weg e.V.“ und dem Wunsch der Vereinsmitglieder nach einem ruhigen Kraftort mit einer Bank, auf die sich verwaiste Eltern hinsetzen, in den Himmel schauen und zur Ruhe kommen können. „Für mich war schnell klar, dass dieser Platz hier genau der richtige ist“, erklärte der Rotarier jetzt bei der feierlichen Einweihung. Auch Katharina Beyersdorff war angetan von dem Ort, der durch mehrere, verschiedenartige Wege und Pfade auch mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen erreichbar ist.
„Fern bei den Sternen und doch so nah“ steht auf einer Metallplakette an der Rückenlehne der Sternenkinder Bank. Freilich ist die neue Sitzgelegenheit nicht nur für trauernde Eltern gedacht. Jeder darf sich dort setzen, die Stille genießen und Kraft tanken. Und wer mehr über Sternenkinder und den Verein „Salomons Weg e.V.“ erfahren will, kann mit seinem Smartphone die QR Codes auf den zwei Plaketten scannen und wird damit zu entsprechenden Informationen im Internet geleitet.
Info und Kontakt:
Internet: www.salomons-weg.de   Mail: salomonsweg@web.de
Text und Fotos Viola Krauss (vio)


Wenn Kinder nicht lebend geboren werden


Artikel aus der Schwäbischen Zeitung vom Oktober 2020

Salomons Weg e.V. hat seine Arbeit in Isny aufgenommen

Es ist nicht einfach, an offizielle Zahlen heranzukommen, wenn man sich auf die Suche nach den jährlichen Totgeburten in Deutschland macht. Grob lässt sich sagen, dass laut dem statistischen Bundesamt und der Deutschen Bundesregierung pro Jahr zwischen 1800 und 2500 Kinder nicht lebend zur Welt kommen – sie werden im Volksmund auch Sternenkinder genannt. Hier sprechen wir allerdings nur von Kindern, die entweder die 24. Schwangerschaftswoche oder ein Gewicht von 500 Gramm überschritten haben.


Allevorzeitig geborenen Kinder, die diese beiden Parameter nicht erfüllen, gelten als Fehlgeburten und werden auch nicht automatisch im Personenstandsregister aufgenommen. Die Zahl der  Fehlgeburten liegt in Deutschland jährlich bei rund 22000. Eltern, die ihre Kinder verlieren – egal, ob das Kind bereits mehr als 500 Gramm wiegt, oder nicht – finden sich meist in einer Ausnahmesituation wieder, auf die sie nicht vorbereitet sind. Auch Annette Steybe und ihr Mann Thomas waren vor 17 Jahren damit konfrontiert, dass ihr erstes Kind die Geburt nicht überleben würde. Es folgten in den Jahren danach zwei Fehlgeburten. „Dass ich nun diesen Verein für Eltern von Sternenkindern gegründet habe, gibt mir das Gefühl, dass der Kreis sich endlich schließt, dass etwas nun komplett ist.“, sagt die Sternenmutter heute. Mittlerweile hat das Paar einen 11-jährigen Sohn. Ohne ihn und die anderen Gründungsmitglieder wäre der Verein nicht zustande gekommen.


„Es gibt so viele liebe Menschen, die uns unterstützen, wofür ich sehr dankbar bin.“ Dieser offene und ehrliche Umgang mit totgeborenen Kindern ist nicht selbstverständlich und erreicht erst langsam die heutige Gesellschaft. Früher wurden Geburten verstorbener Kinder verdrängt. Man redete nicht darüber. Mütter und Väter waren allein mit ihren Gefühlen und Gedanken.

 „Es ist ein Geschenk, dass wir heute so privilegiert sind, uns mit allen Gefühlen und Schicksalen auseinandersetzen zu können.“, findet Hebamme Lucia Sochor.


Der Verein Salomons Weg e.V. hat einiges vor. Neben Vorträgen, die die Menschen über Sternenkinder, Trauerarbeit oder Rechtliches informieren soll, haben die Vereinsmitglieder auch die Idee, einen ruhigen Kraftort in oder um Isny herum zu schaffen. „Eine Sternengucker-Bank wäre toll, bei der sich verwaiste Eltern hinsetzen, in den Himmel schauen und zur Ruhe kommen können.“, sagt Britta Bauer, die sich ebenfalls im Verein
engagiert. Auch die Vernetzung mit Hebammen, Ärzten, Kliniken und Seelsorgern steht auf dem Plan.


Das Herzstück von Salomons Weg e.V. ist bisher allerdings die Gruppe Frauen, die sich regelmäßig zum Austausch trifft. Nachdem im Juli der erste Artikel über die Neugründung in der Schwäbischen Zeitung erschien, bekam Steybe sofort einige Mails. „Die Frauen waren
glücklich, dass sie einen Platz gefunden haben, an dem sie sich melden dürfen. Die meisten berichten mir, dass sie sich ziemlich verloren vorkommen und kaum jemanden haben, bei dem sie sich in ihrem Schmerz verstanden fühlen.“ Aktuell kommen fünf Mütter aus Isny und Umgebung in die Austauschgruppe. Die Gruppe geht spazieren, redet, meditiert.

„Ganz wichtig ist mir auch, dass wir Wege finden, mit der Trauer umzugehen. Ich wünsche mir, dass die Mütter trotz allem Schmerz lernen zu erkennen, wie viel Gutes ihr Leben beinhaltet und dass sie ihre Sternenkinder emotional in ihr Leben integrieren können.“, so Steybe. Zu
welchem Zeitpunkt ein Kind tot geboren wurde ist, ist für die Isynerin irrelevant: „Es dürfen sich alle Mütter und Väter melden, die das Bedürfnis haben. Ob ein Kind in der 12. oder in der 38. Schwangerschaftswoche verstorben ist, spielt für uns keine Rolle.“


Den Dreh- und Angelpunkt der Gruppe bildet das KIEZ, der Familientreff des
Familienzentrum St. Josef. „Manchmal sitzen wir auch hier am Tisch und sind kreativ,
während wir miteinander sprechen.“, erzählt Steybe. „Und dabei ist uns wichtig, dass die
Frauen selbst entscheiden, ob sie über ihre Erlebnisse reden wollen oder nicht. Die Austauschgruppe ist ein geschützter Rahmen, in dem sich jeder so zeigen darf, wie er sich gerade fühlt.“, bestätigt Britta Bauer. Die Rückmeldungen, die Steybe von den betroffenen Frauen erhält, sind recht einhellig: „Sie sagen mir, dass sie mit der Stille zuhause schwer umgehen können. Die Mamas sind froh, dass sie hier andere Frauen treffen, die genau wissen, wovon sie sprechen, weil sie dasselbe erlebt haben.“ Für Britta Bauer scheint dies auch das Erfolgsrezept der Austauschgruppe zu sein. „Ich höre, dass die Frauen Annette als sehr authentisch erleben, dass sie eine warme Ausstrahlung hat und dass es ihnen guttut, dass Annette nicht vom Grünen Tisch spricht.“ Natürlich ist niemand gezwungen, zu jedem Treffen zu kommen. Lucia Sochor beschreibt Salomons Weg e.V. folgendermaßen:

„Dieser Verein ist wie ein Geschenk, das man aufmachen oder beiseitelegen kann. Man kann sofort hineinschauen, oder sich erst später damit beschäftigen. Wichtig ist aber, dass es dieses Geschenk gibt und dass Eltern darum wissen.“ 


Per Mail ist Annette Steybe erreichbar: unter
salomonsweg@web.de können Betroffene oder Angehörige ihre Fragen oder Anliegen
schildern und dadurch dieses Geschenk für sich und ihre Familien nutzen.





Das gibt’s in Isny einfach noch nicht, dabei ist das Thema so wichtig!“
Annette Steybe gründet Verein für Eltern von Sternenkindern

 

Artikel aus der Schwäbischen Zeitung vom Juli 2020


Es ist bereits 17 Jahre her, dass Annette Steybe und ihr Mann Thomas ihr erstes Kind verloren. Durch ihre damaligen Erfahrungen und die sozialen und rechtlichen Konsequenzen, die die Geburt eines Sternenkindes mit sich bringt, bastelte die Isnyerin lange an der Idee, einen entsprechenden Verein für Eltern zu gründen. „Der Tod unseres Sohnes Salomon ist zwar jetzt schon lange her, doch ich habe damals die Erfahrung gemacht, dass ich überhaupt keine Hilfe bekommen habe.“, erinnert sich die 43-Jährige. „Man hat mir mal kurz gesagt, dass ich einen Psychologen sprechen könne, das war’s dann aber auch. Die ganzen Dinge, die emotional und äußerlich auf eine Familie zukommen, wenn ein Kind stirbt, überrollten uns einfach.“ Heutzutage wird mit dem Tod eines ungeborenen Kindes in Krankenhäusern, Arzt- und Hebammenpraxen etwas offener und empathischer umgegangen, trotzdem fühlen sich viele Eltern von Sternenkindern durch einen solchen Schicksalsschlag überfordert und damit allein gelassen.

Dass Steybes Verein nun so viele Jahre später kurz vor der Gründung steht, hat etwas mit den aktuellen Corona-Maßnahmen zu tun. Für eine Freundin nähte die dreifache Sternenmutter im März eine Mund-Nasen-Maske und postete ein Bild davon bei WhatsApp. „Bunt schützt die anderen“ war der Slogan, den sie dazuschrieb – denn sie selbst sei eben eine bunte Person. „Ich hab‘ plötzlich so viele Nachrichten gekriegt, das war der Wahnsinn!“, erzählt die Isnyerin, die eigentlich keine Werbung für ihre Masken machen wollte. Eine Bestellung nach der anderen trudelte bei ihr ein, bis sie schließlich rund 2000 Euro Spenden durch den Verkauf ihrer selbstgenähten bunten Masken eingenommen hatte. Beim Nähen halfen ihr ihre Eltern und eine Freundin. „Ich habe mich dann auf die Suche nach einem Verein oder Projekt in der Umgebung gemacht, den ich mit meinem Masken-Geld unterstützen kann. Ich habe aber nichts gefunden, was mein Herz wirklich berührt hat.“ Damit war ziemlich schnell klar, dass dies der perfekte Augenblick sei, „ihren“ Verein endlich selbst zu gründen. „Ich nutze diese 2000 Euro nun als Startkapital für mein Herzensprojekt und bin darüber sehr glücklich!“, freut sich Steybe. Die nötigen sechs weiteren Gründungsmitglieder, die man hierzulande braucht, um einen Verein gründen zu können, kamen dank ihres Engagements auch schnell zusammen. „Wir sind jetzt sieben tolle Personen, die einen ganz unterschiedlichen Bezug zum Thema Sternenkinder haben. Und obwohl wir bisher untereinander wenige Berührungspunkte hatten, verbindet uns alle dieses Thema.“

Der Verein, der in den Startlöchern steht und aller Voraussicht nach Anfang Juli offiziell angemeldet werden wird, soll „Salomons Weg e.V.“ heißen. Auch die Satzung ist fast fertig formuliert. Das dazugehörige Logo gestaltete der zehnjährige Bruder des Sternenkinds, Laurenz Steybe, zusammen mit einer Freundin. „Ich hab‘ ein bisschen mitgeholfen, aber im Grunde haben die Kinder den Schriftzug entworfen.“, lächelt die Vereinsgründerin. Sie und ihre Mitgründer haben schon einige Ideen gesammelt, wie sie künftig für Eltern von Sternenkindern da sein wollen. „Es geht ja nicht nur darum, für sich allein mit der Trauer umzugehen – und das ist ja schon schwierig genug. Wenn ein Kind stirbt, bringt diese Situation viele Lebensbereiche durcheinander, wirft Fragen auf und hat Folgen auf ganz verschiedenen Ebenen.“, weiß Steybe aus eigener Erfahrung. Und da der neue Verein nicht nur auf Spendengelder angewiesen sein wird, sondern auch konkret dort Hilfe und Unterstützung anbieten will, wo sie notwendig ist, sind Kontakte, Unterstützung und Stimmen aus Isny elementar: „Ich habe eine Mailadresse eingerichtet, an die Isnyerinnen und Isnyer schreiben können. Wer selbst schon ein Kind verloren hat, weiß, was man in einer solchen Lebensphase braucht. Deshalb freuen wir uns, wenn wir weitere Impulse und Ideen von außen bekommen.“ Post an den in Gründung befindlichen Verein ist ab sofort an die Emailadresse salomonsweg@web.de möglich. „Ich bin sehr froh, dass wir jetzt endlich starten und etwas bewegen können. Und ich bin sehr gespannt, wohin uns dieses Projekt führen wird!“, freut sich die buntfröhliche Gründerin Annette Steybe.



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